Wir stellen unseren Pressespiegel ein.

Seit einigen Jahren haben wir regelmäßig einen Pressespiegel rund um das Thema Kernkraft hier auf unserer Website veröffentlicht. Diese Inhalte boten eine Übersicht über aktuelle Berichterstattung und Diskussionen.

Inzwischen gibt es jedoch viele digitale Tools und Möglichkeiten, z. B. durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, um sich selbst gezielt über Themen wie Energiewirtschaft und Kernkraft zu informieren. Vor diesem Hintergrund haben wir uns entschieden, den Pressespiegel nicht weiterzuführen.

Unser Fokus liegt weiterhin auf der transparenten und umfassenden Information über den Rückbau unseres Kernkraftwerks – wie gewohnt hier auf der Website. Wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung bei Ihrer Recherche benötigen, sprechen Sie uns gerne an!

Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihr Vertrauen.

 


Die Begriffe „KI“ und „AI“ beschreiben Technologien, die Maschinen und Programme befähigen, durch maschinelles Lernen Aufgaben zu automatisieren und Inhalte zu generieren. Obwohl der Begriff „Intelligenz“ verwendet wird, erzeugen diese Systeme kein eigenes Wissen, sondern basieren auf vorhandenen Datensätzen. Aktuell finden KI-Anwendungen in vielen Bereichen des Alltags Einsatz, von Online-Programmen bis hin zu Smartphones:
NETZWELT

 

 

Bildquelle: Deutsche Gesellschaft für Qualität

 

Herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe der Presseschau. In den vergangenen zwei Wochen gab es zahlreiche Berichte zur Zukunft der Kernenergie, zu politischen Debatten rund um den Atomausstieg sowie zu Fortschritten und Herausforderungen bei der Stilllegung von Kernkraftwerken. Während international ein verstärkter Ausbau der Kernkraft zu beobachten ist, bleibt die Diskussion in Deutschland von kontroversen Einschätzungen geprägt. Zudem stehen Fragen zur sicheren Lagerung von Atommüll weiterhin im Fokus. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!

Hinweis auf Bezahlinhalte: Die Nutzung einzelner Beiträge könnte kostenpflichtig sein.

Entwicklungen im Abbau und der Entsorgung von Kernkraftwerken

Das nordrhein-westfälische Verkehrsministerium hat den geplanten Umbau eines Kreisverkehrs in Ahaus gestoppt, der für mögliche Atommülltransporte von Jülich nach Ahaus vorbereitet werden sollte. Grund für den Stopp ist das Fehlen einer Transportgenehmigung durch das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Atomkraftgegner begrüßten diese Entscheidung und hielten am betroffenen Kreisverkehr eine Mahnwache ab:
WDR
TAZ

Das Kernkraftwerk Brokdorf in Schleswig-Holstein, das Ende 2021 vom Netz genommen wurde, hat mit seinem Rückbau begonnen. Der Prozess, der etwa 15 Jahre dauern soll, startet mit der Demontage des Kühlsystems und wird schrittweise von innen nach außen durchgeführt. Insgesamt werden dabei rund 655.000 Tonnen Abfall anfallen, von denen etwa 0,7 Prozent radioaktiv sind. Nach Abschluss des Rückbaus plant der Betreiber Preussen Elektra, auf dem Gelände den größten Batteriespeicher der Europäischen Union zu errichten:
NDR

Im stillgelegten Kernkraftwerk Philippsburg wurden an zwei 30 Jahre alten Atommüllfässern „wanddurchdringende Korrosionen“ festgestellt, wodurch geringe Mengen Restfeuchte austraten. Laut Umweltministerium bestand keine Gefahr für Mensch und Umwelt. Ähnliche Probleme treten auch am KIT-Campus Nord bei Karlsruhe auf, wo etwa neun Prozent der 77.000 gelagerten Fässer Rost aufweisen. Ursache ist die Verzögerung des Endlagers „Schacht Konrad“, dessen Inbetriebnahme nun für die 2030er Jahre geplant ist:
SWR

Der Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel schreitet voran, bleibt aber für Außenstehende kaum sichtbar. Vattenfall hat deshalb am 22. Januar zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, um über den aktuellen Fortschritt und die Pläne für 2025 zu berichten. Trotz Genehmigungen und laufender Arbeiten dauert es noch, bis das Gelände zur geplanten „grünen Wiese“ umgestaltet werden kann:
BRUNSBÜTTELER ZEITUNG (Bezahlinhalt)

Aktuelle Stimmen

Im Untersuchungsausschuss des Bundestages zum Atomausstieg wurden u. a. Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck als Zeugen befragt. Scholz verteidigte die Entscheidung zum Ausstieg aus der Atomkraft und betonte, sie sei richtig gewesen. Habeck wies Vorwürfe zurück, die Prüfung eines Weiterbetriebs der Kernkraftwerke sei nicht ergebnisoffen erfolgt, und betonte, es habe keine Denkverbote gegeben. Die Opposition, insbesondere Union und FDP, kritisiert, die Entscheidung sei aus ideologischen Gründen getroffen worden und nicht ergebnisoffen geprüft worden:
TAGESSCHAU
N-TV
ZDF
TAGESSCHAU

Die Debatte um die Kernenergie spielt eine zentrale Rolle im Bundestagswahlkampf 2025. Während SPD, Grüne und Linke eine Rückkehr zur Kernkraft ablehnen, spricht sich die Union für eine Neubewertung der Technologie aus. Die FDP zeigt sich gespalten, während AfD den Ausbau der Kernenergie fordert. Die Betreiber der abgeschalteten AKWs lehnen eine Wiederinbetriebnahme ab:
ZDF

Internationale Nachrichten

Australien: In Australien ist die Nutzung von Kernkraft derzeit gesetzlich verboten. Dennoch plant die konservative Opposition, dieses Verbot aufzuheben und den Bau von Kernkraftwerken zu fördern. Sie argumentiert, dass Atomenergie eine zuverlässige und emissionsarme Energiequelle sei, die zur Reduzierung der CO₂-Emissionen beitragen könne. Die regierende Labor-Partei lehnt diese Pläne ab und betont die Risiken und hohen Kosten der Kernkraft. Stattdessen setzt sie auf den Ausbau erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft. Die Debatte über die Kernkraft entwickelt sich zu einem zentralen Thema im australischen Wahlkampf und spiegelt die globalen Diskussionen über den besten Weg zur Bekämpfung des Klimawandels wider:
FAZ (Bezahlinhalt)

International: Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert ein weltweites Comeback der Kernenergie aufgrund des steigenden Strombedarfs, insbesondere durch Elektroautos, Datenzentren und künstliche Intelligenz. Mehr als 40 Länder planen den Ausbau der Kernenergie. Obwohl einige Länder wie Deutschland aussteigen, nehmen andere wie Japan die Produktion wieder auf, und neue Reaktoren gehen in China, Indien, Korea und Europa in Betrieb:
SPIEGEL
WELT (Bezahlinhalt)
TAGESSCHAU (Bezahlinhalt)

Bildquelle: Vattenfall

 

Herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe der Presseschau. In dieser Presseschau liegt der Fokus auf Entwicklungen rund um den Rückbau und die Zukunft der Kernkraft. In Deutschland wurde der Rückbau des Kernkraftwerks Biblis gerichtlich bestätigt. Zudem sorgte die steigende Uranlieferung aus Russland nach Lingen für politische Diskussionen. International gibt es Neuigkeiten aus Japan und der Schweiz – Japan setzt auf den Ausbau der Kernkraft und auch die Schweiz plant die Aufhebung des Kernkraft-Verbots. Zudem verläuft der Rückbau des Kernkraftwerks Mühleberg planmäßig. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!

Hinweis auf Bezahlinhalte: Die Nutzung einzelner Beiträge könnte kostenpflichtig sein.

Entwicklungen im Abbau und der Entsorgung von Kernkraftwerken

Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat die Genehmigung zum Rückbau des Kernkraftwerks Biblis als rechtmäßig bestätigt und eine Klage des BUND Hessen abgewiesen. Das Gericht bestätigte, dass die erteilte Abbaugenehmigung rechtmäßig ist und keine Verstöße gegen Umweltrecht oder Verfahrensfehler vorliegen:
HESSEN.DE

Der Rückbau des Kernkraftwerks Brokdorf hat nun offiziell begonnen, nachdem alle erforderlichen Unterlagen vorliegen. Die Stilllegungs- und Abbaugenehmigung wurde bereits im Oktober von Umweltminister Tobias Goldschmidt erteilt. PreussenElektra hat jetzt „mit der Inkraftsetzung der letzten zustimmungspflichtigen Unterlagen alle Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Genehmigung erfüllt“:
SHZ (Bezahlinhalt)

Aktuelle Stimmen

Im Jahr 2024 wurden 68,8 Tonnen Uran aus Russland an die Brennelementefabrik in Lingen geliefert, was einem Anstieg von etwa 66 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies führte zu Kritik von Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer, der eine Reduzierung der Abhängigkeit von russischem Uran und die Beschaffung aus demokratischen Ländern wie Kanada oder Australien fordert. Meyer plädiert zudem für EU-Sanktionen auf Uranimporte aus Russland:
VOLKSSTIMME

Internationale Nachrichten

Japan: Japan plant, seine Kernenergieproduktion zu steigern, um den Klimaschutz zu fördern und die Energiepreise zu senken. Knapp 14 Jahre nach der Fukushima-Katastrophe werden stillgelegte Kernkraftwerke reaktiviert, und es ist der Bau neuer Reaktoren geplant. Die japanische Regierung sieht in der Kernkraft eine Möglichkeit, die CO₂-Emissionen zu reduzieren und die Energieversorgung zu stabilisieren:
FAZ (Bezahlinhalt)
MERKUR

Schweiz: Der Rückbau des Kernkraftwerks Mühleberg im Kanton Bern verläuft planmäßig. Fünf Jahre nach der Abschaltung wurden bereits 6.500 Tonnen von insgesamt über 20.000 Tonnen Material abgebaut. Jüngst wurde die Demontage der Steuerstäbe des Reaktors abgeschlossen. Der nächste wichtige Schritt ist die Entleerung des zwölf Meter tiefen Brennelementlagerbeckens mit einem Volumen von 850.000 Litern:
WIRTSCHAFTSWOCHE
ZEIT

Frankreich: Nach 17 Jahren Bauzeit und erheblichen Verzögerungen wurde der EPR-Atomreaktor Flamanville 3 in Frankreich ans Stromnetz angeschlossen. Ursprünglich für 2012 geplant, stiegen die Kosten auf etwa 13,2 Milliarden Euro, rund das Vierfache der ursprünglichen Schätzung. Der Reaktor soll zunächst mit 20 Prozent seiner Kapazität betrieben werden, bevor er im Sommer 2025 den Volllastbetrieb aufnimmt. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bezeichnete die Inbetriebnahme als bedeutenden Moment für das Land, der die Wettbewerbsfähigkeit stärken und zum Klimaschutz beitragen soll:
SPIEGEL
HANDELSBLATT

USA: Der Reaktorblock 1 des US-Kernkraftwerks Three Mile Island in Pennsylvania, bekannt durch den schwerwiegenden Unfall von 1979, soll 2028 wieder in Betrieb genommen werden. Die erzeugte Energie wird exklusiv für 20 Jahre an Microsoft geliefert, um deren KI-Rechenzentren mit CO₂-freiem Strom zu versorgen. Dieses Vorhaben erfordert umfangreiche Investitionen und stößt in der Region auf gemischte Reaktionen:
DER STANDARD

Schweiz: Im Kanton Aargau soll 2026 ein neuartiger Atomreaktor getestet werden, der auf modernster Technologie basiert und deutlich sicherer sowie effizienter sein soll als bestehende Anlagen. Das Pilotprojekt ist Teil der schweizerischen Strategie zur Erforschung neuer Energiequellen und zur Sicherung der zukünftigen Stromversorgung. Die Testanlage dient dazu, Erkenntnisse über die Praxistauglichkeit und Umweltverträglichkeit dieser neuen Reaktortechnologie zu gewinnen. Kritiker fordern jedoch mehr Transparenz und eine stärkere Einbindung der Öffentlichkeit in die Entscheidungsprozesse:
TAGES-ANZEIGER

Herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe der Presseschau. In den vergangenen Wochen lag der Fokus auf dem Beginn der Verfüllung des Bergwerks in Gorleben sowie dem Rückbau von Kernkraftwerk Grohnde und einem Urteil zu Atommüll aus Jülich. Außerdem gab es kontroverse Diskussionen über den Einsatz von Atomstrom auch in der Schweiz. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!

Hinweis auf Bezahlinhalte: Die Nutzung einzelner Beiträge könnte kostenpflichtig sein.

Entwicklungen im Abbau und der Entsorgung von Kernkraftwerken

Die fünfte Sitzung der Begleitkommission zum Rückbau des Kernkraftwerks Grohnde fand unter der Leitung von Diane Daues, Amtsleiterin Bauaufsicht des Landkreises Hameln, statt. Die Mitglieder der Kommission hatten die Möglichkeit, den Kontrollbereich des Kraftwerks zu besichtigen und sich über den aktuellen Stand der Rückbauarbeiten zu informieren, darunter Demontagearbeiten an Frischdampfleitungen und Einblicke in das Reststoffbehandlungszentrum. In der Sitzung präsentierte Dominik van Meegen, Leiter des Rückbaus, den Fortschritt des Projekts und gab einen Ausblick auf die geplanten Arbeiten für 2025, darunter die Fertigstellung einer Pufferlagerfläche. Die Kommission wurde 2020 gegründet, um den Rückbauprozess transparent zu begleiten:
HAMELN-PYRMONT WEBSITE

Deutschland importiert 2024 so viel Atomstrom wie nie zuvor, mit 16,5 Milliarden kWh von insgesamt 40 Milliarden kWh Stromimporten. Besonders aus Frankreich, wo der Atomstromanteil bei bis zu 80 Prozent liegt, stammen viele der Importe. Der deutliche Anstieg im Import von Atomstrom zeigt die Abhängigkeit Deutschlands von Nachbarländern, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, da die eigenen Kernkraftwerke seit 2023 abgeschaltet wurden. Kritiker werfen der Regierung vor, mit dem Atomausstieg eine Doppelmoral zu betreiben, indem sie weiterhin auf ausländischen Atomstrom setzt, statt in erneuerbare Energien zu investieren:
B.Z.

In Nordrhein-Westfalen wurde entschieden, dass Atommüll aus Jülich künftig im Zwischenlager Ahaus gelagert werden darf. Dies betrifft Castor-Behälter mit hochradioaktivem Abfall, die aus dem Forschungsreaktor in Jülich stammen. Trotz wiederholter Proteste von Umweltschützern und Anwohnern, die Sicherheitsrisiken und die Nähe zu bewohnten Gebieten kritisieren, hat die zuständige Behörde die Genehmigung erteilt. Der Schritt sorgt für weiteren Streit über die sichere Lagerung von Atommüll in Deutschland:
TAZ
KÖLNER STADT-ANZEIGER

Aktuelle Stimmen

Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat den Beginn der Verfüllung des Bergwerks in Gorleben als bedeutenden Schritt in der Geschichte der Endlagersuche gewürdigt. Sie betonte, dass dieser Prozess ein wichtiges Signal für die lokale Bevölkerung sei, die sich lange gegen die politisch festgelegte Errichtung eines Endlagers an diesem Standort gewehrt habe. Der jahrzehntelang umstrittene Salzstock wird nun mit 400.000 Tonnen Salz verfüllt; die Arbeiten sollen etwa drei Jahre dauern, mit einem vollständigen Rückbau bis 2031:
ZEIT
NDR
SZ

Deutschland diskutiert eine mögliche Rückkehr zur Kernenergie, da die Energiekrise und hohe Strompreise die Wirtschaft belasten. Studien zeigen, dass eine Reaktivierung von Kernkraftwerken technisch und wirtschaftlich machbar wäre, während andere Länder und Tech-Konzerne wie Microsoft, Google und Meta massiv in Atomstrom investieren. In der deutschen Politik und bei Kraftwerksbetreibern stößt ein Wiedereinstieg jedoch weiterhin auf Widerstand.
Rundschau

Internationale Nachrichten 

Schweiz: In der Schweiz sollen die beiden Kernkraftwerke Beznau I und II, die seit 1969 und 1971 in Betrieb sind, bis 2032 und 2033 weiterlaufen und dann stillgelegt werden. Der Betreiber Axpo investiert 350 Millionen Franken in den Weiterbetrieb. Greenpeace und die Organisation „Nie wieder Atomkraftwerke“ kritisieren den Plan, da sie die Anlagen als Sicherheitsrisiko betrachten und den Ausbau erneuerbarer Energien bevorzugen. Die Beznau-Reaktoren produzieren jährlich etwa sechs Terawattstunden Strom, was dem Verbrauch von rund 1,3 Millionen Haushalten entspricht:
ZEIT

Der Schweizer Bundesrat will das Bauverbot für neue Kernkraftwerke aufheben, falls der Ausbau erneuerbarer Energien zu langsam voranschreitet. Experten sind jedoch skeptisch, da der Neubau in Europa oft teuer und langwierig ist. Sicherheitsaspekte wurden verbessert, doch die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle bleibt ein ungelöstes Problem. Einige Forscher empfehlen, parallel in erneuerbare Energien zu investieren und die Option Kernkraftwerke offen zu halten, falls der Ausbau der Erneuerbaren nicht schnell genug erfolgt:
SRF

Finnland: In Finnland, Onkalo, wurde das erste Atomendlager gebaut. Es soll hochradioaktive Abfälle für 100.000 Jahre sicher lagern und stellt einen wichtigen Schritt in der Endlagerung von Atommüll dar. Die Betreiber betonen, dass sie mit einem sehr praktischen Ansatz arbeiten, um langfristige Sicherheit und Umweltschutz zu gewährleisten:
HEISE

 

Bildquelle: PreussenElektra