Die angespannte Situation bei den Lagerflächen für Container mit konventionellem Abbaumaterial auf dem Gelände des Kernkraftwerks Brunsbüttel (KKB) hat sich ein wenig entspannt. Innerhalb von zwei Wochen wurden die 46 Betonriegel, die noch auf den Kraftwerksflächen am Deich lagerten, professionell zerkleinert und abtransportiert, nachdem diese mehrere Jahre dort zwischengelagert waren. Dieses Projekt wurde von der Sachverständigen und der Aufsichtsbehörde begleitet. Die Betonriegel hatten unterschiedliche Abmessungen und ein Gewicht zwischen 15 bis maximal 40 Tonnen, in der Summe waren das 1073 Tonnen, die dem Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden konnten.