Beim Abbau des KKB fallen verschiedene Arten von Abbaumassen an: wiederverwertbare Stoffe, deponiepflichtige Abfälle und radioaktives Material. Die Grafik zeigt anschaulich die Abfallarten und ihre Entsorgungswege. Klicken Sie hier, um zu dem Dokument zu gelangen.
Es ist zwar nicht der Abbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel (KKB), aber die erste Abbaumaßnahme auf dem Kraftwerksgelände, die von außen sichtbar ist: Die zwei Schornsteine des 2018 stillgelegten, vom Kernkraftwerk völlig unabhängigen Gasturbinenwerks werden aus der "Skyline" des KKB-Geländes verschwinden.… ...mehr
Der Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel (KKB) drohte ins Stocken zu geraten, weil anfallende Abfälle auf dem Kraftwerksgelände zwischengelagert werden müssen. Der Platz dafür wurde zunehmend weniger. Diese Abfälle sollen nun auf den Deponien Lübeck-Niemark und Johannistal in Ostholstein gelagert werden.… ...mehr
Der 2011 getroffene Beschluss von Bundesregierung und Bundestag zum Ausstieg aus der Kernenergie stellt uns bei Vattenfall vor eine große Herausforderung, die wir gern annehmen – unsere Kernkraftwerke Brunsbüttel und Krümmel sicher bis zur „grünen Wiese“ zurückzubauen. Offenheit und Transparenz… ...mehr
Roboter AZURo bei Zerlegearbeiten am Dampftrockner Die ersten Rückbauarbeiten an den Einbauten des Reaktordruckbehälters im Kernkraftwerk Brunsbüttel sind erfolgreich verlaufen. Der ehemals 5 Meter hohe und 33 Tonnen schwere Dampftrockner ist in Einzelteile zerlegt und endlagergerecht in Container verpackt. AZURo… ...mehr
Der Neubau des Lagers für schwach- und mittelradioaktiven Abfall (LasmA) am Kernkraftwerk Brunsbüttel hat einen wesentlichen Meilenstein erreicht: Mit dem letzten der fünf Betonageabschnitte wurde am 16. Juni 2020 nach insgesamt 21 Monaten Bauzeit das Dach des Gebäudes geschlossen. Das… ...mehr
Rückbau der Anlage in mehreren Phasen Das Kernkraftwerk Brunsbüttel (KKB) hat gestern bei der Atomaufsichtsbehörde des schleswig-holsteinischen Ministeriums für Energie, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) die zweite Abbaugenehmigung beantragt. Die Rückbauplanung des KKB sieht den Abbau der Anlage in… ...mehr
Mitglieder des Unternehmensverbandes Unterelbe-Westküste (UVUW) besuchten das Kernkraftwerk Brunsbüttel. Der Besuch stand unter dem Thema des Rückbaus eines Kernkraftwerkes. Zehn bis 15 Jahre veranschlagt Vattenfall für diesen Prozess. Warum dauert das so lange? Was bedeutet die Freimessung von Materialien? Wie… ...mehr
Vertreter regionaler und nationaler Medien folgten am 28. November der Einladung in das Kernkraftwerk Brunsbüttel, um sich vor Ort ein Bild von den begonnenen Rückbauarbeiten zu machen. Der erste Schnitt an einem Einbauteil des Reaktordruckbehälters (RDB) ist Ende August erfolgt.… ...mehr
Seit Anfang September zerlegt ein Roboter das erste Einbauteil aus dem Reaktordruckbehälter (RDB), den Dampftrockner, der im Leistungsbetrieb oben im RDB eingebaut war. Der Roboter zerschneidet ihn unter Wasser in genau berechnete und festgelegte Teile. Er arbeitet mit 2000 bar… ...mehr
Torbjörn Wahlborg, Senior Executive Vice President Generation bei Vattenfall, und Philippe Knoche, CEO der Orano trafen sich mit mehreren Managern ihrer Teams zum Management Meeting im Kernkraftwerk Brunsbüttel. Die Frima Orano unterstützt zusammen mit der EWN Vattenfall bei der Zerlegung… ...mehr
Rückbau der Anlage kann beginnen Jan Philipp Albrecht, Minister für Energie, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung in Schleswig-Holstein, hat Vattenfall heute in Kiel die erste Stilllegungs- und Abbaugenehmigung für das Kernkraftwerk Brunsbüttel überreicht. Pieter Wasmuth, Generalbevollmächtigter Vattenfalls für Hamburg und… ...mehr